Schulen in der Region werden ausgezeichnet
Die Sophie-Scholl-Schule erhält in München die Auszeichnung „Partnerschulen Verbraucherbildung“. Doch auch andere Schulen aus der Umgebung werden ausgezeichnet
Plastik in den Weltmeeren, Verpackungsmüll in Landschaftsparks und nachhaltiges Leben sind Themen, die derzeit hoch im Kurs stehen. Umso wichtiger, nachfolgende Generationen dafür zu sensibilisieren. Genau das geschah an der Sophie-Scholl-Schule mit dem Projekt, das sich um das Thema „Verpackungen- Müll, Werbung, Schutz“ drehte und vom Ministerium für Unterricht und Kultus zusammen mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz im Rahmen der Aktion „Partnerschule Verbraucherbildung Bayern“ ausgezeichnet wurde. Dieser Preis wird nun schon zum vierten Mal verliehen. 18 erfolgreiche Schulen wurden in Form von Urkunden und einem Geldbetrag von je 300 Euro prämiert.
Die Gründe, warum in diesem Jahr auch die Sophie-Scholl-Schule prämiert wurde, sind vielfältig. Denn deren Engagement besteht aus verschiedenen Projekten, Aktionen und Ausstellungen, in denen auch über den regulären Lehrplan hinaus den Schülern Verbraucherwissen vermittelt wird. So gab es an der Sophie-Scholl-Schule die Projekte „Upcycling“ und „Ernährungspyramide“. Das Projekt „Ernährungspyramide“ zeigt, wie man sich ideal ernähren sollte und „Upcycling“ beschreibt das Fertigen von Gebrauchsgegenständen aus Verpackungsmüll, zum Beispiel ein Federmäppchen aus Verpackungen.
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