Schutz für die Sanddünen
Auf den Hängen des Paartals soll wieder Magerrasen wachsen. Wie das realisiert wird
Das BayernNetzNatur-Projekt „Paartaler Sanddünen“ kann starten. Das Büro für ökologische Feldforschung, Naturschutz und Landschaftsplanung (FNL) erhielt vom Bayerischen Naturschutzfond den Auftrag für die Durchführung der Maßnahme.
Anita Engelniederhammer, Leiterin des Sachgebiets Naturschutz, Gartenbau und Landschaftspflege am Landratsamt Pfaffenhofen, berichtete in der letzten Sitzung des Umweltausschusses über den aktuellen Stand der Planungen. Das bayerische Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) beschreibt die unterschiedlichsten und besonders charakteristischen Magerrasen im Naturschutzgebiet „Windsberg“ und auf den Ranken um Freinhausen. „Die seltenen Pflanzengesellschaften und die zum Teil vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten werden als landesweit bedeutsam eingestuft“, so Anita Engelniederhammer. Schon im ABSP von 1990 wurden Biotoperweiterungen, ein verstärkter Biotopverbund und die Anlage von Pufferstreifen als für dringend erforderlich gehalten, um typische Artengemeinschaften auf Dauer zu sichern.
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