Neustart auf Netflix: „Northern Rescue“
In der Netflix-Eigenproduktion "Nothern Rescue" bewegen die Probleme der zumeist jungen Protagonisten die Zuschauer. Warum die Serie sehenswert ist.
Abschied von einer wichtigen Person in seinem Leben zu nehmen, fällt nie leicht. So geht es auch den drei Kindern Maddie, Scout und Taylor in „Northern Rescue“, deren Mutter an Krebs erkrankt und relativ bald nach der Diagnose stirbt. Die kanadische Drama-TV-Serie, die seit 1. März auf Netflix zu sehen ist, zeigt, wie die einzelnen Familienmitglieder mit dem Tod der Mutter umgehen. Sie tut das zwar, ohne eine wirklich spannende Geschichte zu erzählen. Doch fesselnd ist sie dennoch – dank ihrer Charaktere.
Die erste Staffel mit zehn Folgen à 60 Minuten handelt von einer Familie, die nach dem Tod der krebskranken Mutter von Boston zurück nach Florida in die Heimatstadt des Vaters zieht und bei der Schwester der verstorbenen Mutter unterkommt. Die Kinder sind auf die Idee des Vaters John, umzuziehen, erst gar nicht gut zu sprechen. Der besteht aber darauf: Er hat dort ein Jobangebot erhalten, in Boston hatte er zuvor als Rettungskommandant gearbeitet, bis man ihm den Job nicht mehr zugetraut hat.
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