Sexueller Missbrauch im Bistum Eichstätt: Betroffene können mitwirken
Im Bistum Eichstätt beginnt die sogenannte Aufarbeitungskommission zum sexuellen Missbrauch ihre Arbeit. Ziel und Hintergründe: Um was geht es der Kommission dabei?
Die so genannte Aufarbeitungskommission zum sexuellen Missbrauch im Bistum Eichstätt nimmt nun ihre Arbeit auf. Die Diözese lädt dazu auch Betroffene ein, das Gremium zu komplettieren und ihre Sichtweise dort einzubringen. Die Kommission soll sobald wie möglich zu ihrem Auftakttreffen zusammenkommen.
Aufarbeitungskommission im Bistum Eichstätt: Vertreter aus diversen Bereichen
Die Kommission besteht bisher aus Vertretern der Wissenschaft, der Justiz, der öffentlichen Verwaltung und des Bistums. Aus dem Kreis der Betroffenen bittet die Diözese um Mitwirkung: „Wir können den Missbrauch nur mit dieser Perspektive richtig beurteilen und verstehen, wo wir Strukturen verändern müssen, um die Prävention zu stärken“, sagt Generalvikar P. Michael Huber.
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