Sie will mehr Beratungsstellen im Landkreis etablieren
Martina Baur ist seit 100 Tagen Mitglied des Bezirkstags. Ähnlich dem Pflegestützpunkt kann sie sich auch Anlaufstellen für psychisch Kranke vorstellen.
Die ersten 100 Tage im Bezirkstag waren für Martina Baur (CSU) „hochspannend“. „Weil es im Bezirkstag keine Fünf-Prozent-Hürde gibt, sind dort zehn Parteien vertreten. Da geht es mitunter hoch her und da wird auch mal von links nach rechts geschossen“, erzählt die 35-Jährige aus dem Ehekirchener Ortsteil Dinkelshausen.
Im Bezirkstag sitzt Martina Baur unter anderem im Sozial- und Gesundheitsausschuss, was sie ganz besonders freut, „denn dort wird 90 Prozent des Etats ausgegeben“. In diesen Bereich fällt auch ihre Idee, mehr Sozialberatungsstellen vor Ort zu errichten. Ähnlich des Pflegestützpunkts, den es seit sechs Jahren in Neuburg gibt und der Bürger kostenlos rund um das Thema Pflege berät, könnte es ihrer Meinung nach im Landkreis auch Beratungsstellen für beispielsweise psychisch Kranke oder Menschen mit Behinderung geben. Über diese Möglichkeit will sie demnächst mit dem Bezirkstagspräsidenten sprechen.
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