Sie wollen sich für den Bezirk einsetzen
Psychiatrie, Inklusion, Pflege: Bei all diesen Themen ist der Bezirkstag Entscheidungsträger. Zwölf Köpfe der Region kandidieren für einen Sitz in diesem Gremium. Die
Sie sind für die sozialen Belange Bayerns zuständig. Um sie zu realisieren, steht ihnen ein Haushalt in Milliardenhöhe zur Verfügung. Und dennoch wirken die sieben Bezirkstage eher im Verborgenen. Am 14. Oktober – parallel zur Landtagswahl – können Landkreisbewohner über ihre Bezirksabgeordneten entscheiden.
Martina Baur ist Bezirkstagskandidatin für die CSU. Die 35-Jährige kommt aus Ehekirchen, wo sie stellvertretende Vorsitzende des CSU-Ortsverbands ist. In München möchte sie sich künftig dafür einsetzen, „dass wir im nördlichen Oberbayern nicht zu kurz kommen“, wie sie sagt. Mitbürger mit besonderem Hilfebedarf und ebenso „diejenigen, die die soziale Arbeit machen“ stehen dabei im Mittelpunkt. Baur sagt: „Wir brauchen in der Nähe rund um die Uhr Anlaufstellen für alle Fragen bei der Pflege und bei psychischen Erkrankungen – unbürokratisch.“ Ihrer Ansicht nach müssten Pflegeberufe besser bezahlt werden. Daneben will Baur den kulturellen Bereich im Allgemeinen, Brauchtum und Geschichte der Region im Speziellen fördern: „Von den angekündigten Investitionen im Haus im Moos müssen die Bürger in der Region unmittelbar profitieren können.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.