Sigi Zimmerschied sorgt in Sinning für Unbehagen in der Komfortzone
Sigi Zimmerschied spielte in Sinning den „alten Drecksack“, wie schon so oft. Und es ist ihm wieder einmal gelungen.
„Den muss man schon aushalten können, den Zimmerschied“, so eine Besucherin des traditionellen Kirchweihsamstag-Kabaretts im Bürgerhaus Schlosswirtschaft, zu dem die Sinninger Initiative gegen Rechts eingeladen hatte.
Der Zimmerschied ist „seit 43 Jahren brutal präzise was Dummheit, Feigheit und Komfortzone betrifft“, so drückte es ein Capriccio-Beitrag des Bayerischen Fernsehens aus, als er mit seinem neuen Programm „Heil – vom Koma zum Amok“ im Frühjahr dieses Jahres startete. Zimmerschied, selbst 66, spielt den alten Drecksack, wie schon oft. In diesem Programm ist er die Hygienehilfskraft Sigi, ein Proll mit erlebnisreicher Vergangenheit: „Polizei, Türsteher, dazwischen mal Reha, Erbschaft, Entzug und Security – dann Kammerjäger, ein schöner Beruf mit einem Scheiß-Image“. Und zum Beweis, dass er den Tötungsverordnungs-Paragrafen 318 c kennt, macht er einer Kakerlake den schnellen Garaus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.