Sind Bäder und Stadtbusse „Ballast“?
Führung der Stadtwerke will die Verlustbringer loswerden. Drei Gegenstimmen gegen den Wirtschaftsplan
Die Stadtwerke wollen die Bäder und Stadtbuslinien gerne loswerden, lieber heute als morgen. Deren Jahresverluste zehren das Eigenkapital des kommunalen Tochterbetriebs auf. Bei den Haushaltsberatungen stellte Werkleiter Richard Kuttenreich sogar auf Dauer die „Handlungsfähigkeit“ der Stadtwerke infrage.
Zusammen mit Werkreferent Roland Harsch fordert er ein „neues Betreibermodell“, ohne konkrete Vorschläge zu nennen. Außerdem will man von der Stadt eine höhere Einlage haben. Für 2021 überweist der Kämmerer eine Million Euro an die Stadtwerke. „Das reicht nicht aus“, sagte Referent Roland Harsch, „da muss ein neuer Weg her“. Man dürfe „die Gemeinschaftsprojekte nicht auf Kosten der Stadtwerke betreiben“, fordert der Werkleiter.
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