So ist ein Hallenbadbesuch in Neuburg zu Corona-Zeiten
Plus Seit Dienstag läuft der Betrieb im Neuburger Parkbad. Alle Becken sind geöffnet, die Attraktionen sind geschlossen. So sieht der Besucher unter Hygienemaßnahmen aus.
Wer im Sommer im Brandlbad beim Baden war, weiß, wie der Hase läuft. Seit Dienstag hat das Neuburger Parkbad geöffnet und das Hygienekonzept ähnelt dem des Freibads. Wer kommt, löst ein Ticket am Automaten (Ein- und Dreistundentickets, Tagestickets gibt es nicht), hinterlässt seine Kontaktdaten auf einem Zettel oder digital per QR-Code auf dem Handyformular und geht zu den Umkleiden. Die Laufwege sind eingezeichnet, jeder zweite Spint, jeder zweite Föhn und jede zweite Dusche sind gesperrt.
190 Personen dürfen in den ersten Wochen in das Neuburger Hallenbad
„Ich denke, dass das alles recht gut funktioniert“, sagt Bäderchef Maik Müller. Auch im Freibad hätten sich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase 99 Prozent der Badegäste an das coronabedingte Prozedere gehalten. 190 Personen wird er in den ersten Wochen in das Neuburger Hallenbad einlassen, 170 ins Bad, 20 in die Sauna. Wenn alles funktioniert, könnten es später auch mehr werden, wie Müller erklärt. Doch limitierender Faktor sei die Wasserfläche.
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