So wirkt sich der Klimawandel auf die Natur im Landkreis aus
Plus Die einen freuen sich über den milden Winter in und um Neuburg. Hinter anderen liegt eine besonders kräftezehrende Zeit. Welche Spezies besonders betroffen ist.
Nach rekordverdächtigen Temperaturen im Januar brachte auch der Februar statt Winterwetter ungewöhnlich milde Temperaturen. Laut Deutschem Wetterdienst erlebten wir in diesem Jahr in Deutschland den zweitwärmsten Februar seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881. Während sich der ein oder andere freut, dass Wintermantel und Handschuhe bereits größtenteils im Schrank hängen, haben andere mit dem milden Jahresbeginn zu kämpfen – einige Pflanzen zum Beispiel.
Zwar hält sich Ludwig Bayer, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, mit pessimistischen Prognosen zurück. Grundsätzlich sei es aber für die Bodenbeschaffenheit und auch für einige Nutzpflanzen wie das Wintergetreide wichtig oder zumindest förderlich, wenn es Frost gibt. Allerdings wurden in diesem Winter in der Region kaum Frostnächte verzeichnet. „Wir müssen sehen, wie sich die kommenden zwei Wochen entwickeln.“
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