So wurde das Volksradfahren zum Feiertag
Rund 550 Radler machten sich auf die 25 Kilometer lange Strecke. Woher diesmal die meisten Sportler kamen und wer die wohl schwierigste Übung meisterte.
Im späten Frühling dieses Jahres meinte es der Wettergott sehr gut mit den Burgheimer Vereinen. Zunächst waren am vergangenen Wochenende die Luftsportler mit idealem Flugwetter gesegnet. Diesmal bescherte Petrus dem Radfahrerverein bei seinem traditionellen Internationalen Volksradfahren wahres Kaiserwetter. Das neu gewählte Vorstandstrio freute sich sichtlich über ihr erstes Volksradfahren an der Spitze des Traditionsvereins von 1899. Mit zahlreichen Helfern hatte die Vereinsführung diese wichtige Veranstaltung bestens vorbereitet.
In der Morgensonne bei einer leichten und frischen Brise gingen gleich zu Beginn des Volksradfahrens zahlreiche Pedalritter an den Start. Dabei war keine Spur von traditionellen Vatertagsgewohnheiten mit Bollerwagen und Bier. Einmal mehr zeigte sich, dass das Burgheimer Volksradfahren sich zu einem richtigen Familienfest entwickelt hat. Von den Großeltern bis zu den Enkeln trat alles in die Pedale zu einem rund 25 Kilometer langen Rundkurs von und nach Burgheim. Vom Kellerwirt aus führte die Strecke nach Norden über die Kleine Paar und dann nach Osten zum Ortsteil Moos. Vorbei an der Kapelle ging es weiter nach Unterhausen. In den Äckern und Wiesen waren noch kleine Überbleibsel der Überschwemmung vergangener Woche zu sehen.
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