
Sonax darf Betriebswasser einleiten
Oberhausener Rat genehmigt Antrag
Die Firma Sonax braucht für die Herstellung ihrer Produkte hochreines Wasser. Mechanisch wird dies in dem geplanten Werk im Industriegebiet von Oberhausen durch ein Osmoseverfahren erreicht. Das übrige, mit allen Stoffen angereicherte Wasser, ein sogenanntes Osmosekonzentrat, will das Unternehmen in den nahen Beutmühlbach einleiten. Für ein entsprechendes Wasserrechtsverfahren wurde die Gemeinde nun zu einer Stellungnahme gebeten, was Thema im Gemeinderat war.
Dieter Burgard wollte wissen, um wie viel Wasser es sich handelt. Im Normalbetrieb, gab Bürgermeister Fridolin Gößl Auskunft, würden täglich rund 120 Kubikmeter anfallen. Ratskollege Emil Burgard befürchtete, dass dies zu einem Rückstau führen könnte. Allerdings liege die Entscheidung beim Wasserwirtschaftsamt, bemerkte Gößl. Am Ende stimmten die Räte dem Antrag zu mit der Maßgabe, dass oben nicht mehr Wasser eingeleitet werden dürfe, als unten abfließe.
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