Stadt Neuburg zeigt Solidarität mit den Kreativen
Plus Ähnlich stark wie etwa die Gastronomie und die Branche der Schausteller wurden auch die Kulturschaffenden Neuburgs von der Corona-Krise gebeutelt. Die Stadt will jetzt helfen – was aber hat sie genau geplant?
Die finanziellen Einschnitte durch die Corona-Krise sind für viele Kreative existenzgefährdend. Musiker, Schauspieler, Akteure, Autoren, sie alle leiden unter abgesagten Konzerten, Ausstellungen oder Theaterstücken. Der Bund rechnet mit bis zu 28 Milliarden Euro an Ausfällen in der Kreativwirtschaft. Aber nicht nur hauptberufliche Kulturschaffende hadern mit den Konsequenzen der Pandemie, auch Ehrenamtliche sind davon betroffen. Immerhin gibt es für die örtliche Szene nun Hilfe – und zwar vonseiten der Stadt, wie die Gremiumsmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung entschieden.
Zwei Neuburger Stadträtinnen haben einen Antrag gestellt
Hintergrund des beschlossenen Maßnahmenpakets ist ein Antrag der Stadträtinnen Julia Abspacher und Gabriele Kaps. Die beiden CSU-Politikerinnen wollten sich für die hiesigen Kreativen einsetzen, ihre Solidarität zeigen, Kulturschaffenden mehr Möglichkeiten und Unterstützung bieten. Also formulierten sie einen Antrag, der vier Punkte umfasst. Demnach soll die Stadt etwa in den Monaten Juli bis September städtische Freiluftflächen bereitstellen, auf denen kulturelle Veranstaltungen stattfinden können, zum Beispiel im Amalienhof oder im Theaterhof, im Museumsgarten, auf dem Karlsplatz oder auf dem Volksfestplatz.
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