Stadtkapelle: Mit Schwung in den Weihnachts-Endspurt
Die Neuburger Stadtkapelle erfreute ihr Publikum mit einem unterhaltsamen Programm in der Kirche St. Ulrich. Was die Großen und die Jugend zum Besten gaben.
Das alljährliche Weihnachtskonzert ist für die Neuburger Stadtkapelle zwar noch nicht der Jahresabschluss – an Heiligabend spielen die Musiker noch auf den Neuburger Friedhöfen – doch es ist so etwas wie das Finale einer langen Phase von Proben und dem Einstudieren von neuen Stücken. Dass sich der andauernde Einsatz gelohnt hat, bewiesen das Vorstufenensemble, das Jugendblasorchester und schließlich die Stadtkapelle am Sonntagabend mit einem großartigen Konzert in der Ulrichskirche. Um die 140 Musiker werden es wohl gewesen sein, die in der Kirche St. Ulrich im Ostend ihr Publikum über eine Stunde lang mit ihrem Spiel verzauberten.
Die Jüngsten begannen mit einem schlichten Friedenskanon „Dona nobis Pacem“. Doch schon im zweiten Stück ließen sie es swingen: „A Rockin’ Christmas“ interpretierten die 34 jungen Instrumentalisten mit fünf Schlagwerkern hochkonzentriert und mit viel Schwung. Für das Jugendblasorchester wählte Markus Haninger zwei Werke von Alfred Bösendorfer. Das romantische „Giudita“ endete mit einem überraschenden Solo von Trompete, Saxofon und Klarinette. „Crith Mhonadh“ hat seinen Ursprung in Schottland und ist ein facettenreiches Werk mit Tempowechseln und spannenden Elementen. Mit „Little Sweet Bells“ näherten sich Vorstufe und Jugend wieder Weihnachten an: „Süßer die Glocken nie klingen“ in Variationen. Bravourös meisterten die Jugendlichen die anspruchsvollen Werke.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.