Stadttheater: So kam „Das Abschiedsdinner“ in Neuburg an
Plus Das Stück "Das Abschiedsdinner" spiegelt eine kuriose Art, Freundschaften zu beenden. Wie sich ein Ehepaar auf der Bühne des Stadttheaters in Neuburg seiner Bekannten entledigt.
Kaum einen Lachmuskel, der höchst belustigten Theaterbesucher, verschonte die Komödie „Das Abschiedsdinner“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière. Die kuriose Geschichte um ein Ehepaar, das lästig gewordene Freundschaften mit einem Abendessen beenden will, stieß wohl bei den Zuschauern auf echtes Interesse – kann man so doch ein erhebliches Maß an kostbarer Lebenszeit gewinnen. Die Methode erwies sich allerdings im Lauf des Abends als tückisch, wenn auch urkomisch.
Michael von der Au tritt in Neuburg auf
In die Rolle des ausgedienten Freundes Anton schlüpfte passgenau Michael von der Au. Er mimte eindrucksvoll den reichlich merkwürdigen Schriftsteller und Jugendfreund von Peter. Nicht nur wegen seines keckernden Lachens wäre man ihn gerne auch sofort losgeworden, auch der stinkende Mantel –eingetauscht bei einem Obdachlosen – und seine seltsame Beziehungsgeschichte mit Bea trugen sicher zur allgemeinen Ablehnung bei.
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