Vergnügliches für die Kleinen
Das Weihnachtsmärchen „Der gestiefelte Kater“ mit entzückendem Spielwitz inszeniert
„Nur Mut!“ hat das Stadttheater als Motto für die laufende Spielzeit gewählt. Die Parole passt sehr gut zum Weihnachtsmärchen, das jetzt im Großen Haus Premiere hatte.
„Der gestiefelte Kater“ in einer Fassung von Thomas Goritzki nach Charles Perrault erzählt von dem Müllersohn Heinrich, dem vom Vater nichts anderes vererbt wird als eine alte Katze. Der enttäuschte Jüngling beabsichtigt, ihr das Fell abzuziehen, um daraus ein paar Handschuhe zu fertigen. Aber da stellt sich heraus, o Wunder, dass die Mieze der menschlichen Sprache mächtig ist. Der Kater macht seinem Besitzer Mut, verspricht, ihm zu einer glücklichen Zukunft zu verhelfen, unter der Bedingung, anständiges Schuhwerk für wirkungsvolle Auftritte zu bekommen, und schafft es am Ende trickreich, dass Heinrich die Königstochter zur Frau kriegt.
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