Starkbierfest Karlshuld: Ein Abschiedslied für den Moorgrafen
Beim Starkbierfest in Karlshuld lässt die CSU erneut Schorsch Thaller frotzeln. Welche himmlischen Beobachtungen er als Engel Aloisius macht.
Eine gute und bewährte Mischung präsentierte die CSU Karlshuld rund um Ortsvorsitzende Rita Schmidt den Anwesenden im gut gefüllten Greppmair-Saal – und das nach altbewährtem Rezept: starkes Bier, deftige Schmankerl und stimmungsvolle Musik des eingespielten Donaumoos-Duos um Reinhold Pallmann und Jakob Müller.
Für die nötige Würze wurde wie schon im vergangenen Jahr Multitalent Georg „Schorsch“ Thaller engagiert. „Halleluja“ möchte man da mit den Worten des Engels Aloisius alias Thaller rufen, der im Auftrag des „säkularisierten nicht der Realität entsprechenden Etwas, mit der namentlichen Erwähnung Petrus“ eine Starkbierrede halten sollte. Dabei waren die ersten Worte alles andere als engelsgleich: „Ich könnte speibm“, ließ Aloisius in seiner Rede verlauten, angesichts des „staatlich verordneten Schmarrns, der Zerstörung der sprachlichen Kultur“, bei dem es ihm jedes Mal den Magen umdrehe. Zum Glück heiße es „das Kotzen“ und nicht „die Kotzen“, sonst wäre es wahrscheinlich gendertechnisch auch bald verboten, vermutete Thaller. Das komme eben bei einer linguistischen Gleichmacherei raus, die von „stinkfaulen, arbeitsscheuen, politisch überbezahlten Größenwahnsinnigen, durchstudierten Ideolog*innen angeordnet wird“.
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