Starkbierfest: Peinliche Verwechslungen und schlaue Ratschlägen
In Ehekirchen ging es bei Theater, Parodien und Gesangseinlagen lustig zu. Die Höhepunkte.
Dass die Musikanten der Ehekirchener Blaskapelle nicht nur zünftig musizieren können, sondern auch hervorragende Schauspieltalente unter ihnen sind, bewiesen die Akteure beim Einakter „Toni und seine drei Frauen“ beim diesjährigen Starkbierfest. Die Veranstaltung im Schönesberger Daferner-Saal lockte nicht nur die drei Bürgermeister Günter Gamisch, Thomas Bednarz und Otto Plath sowie Kreisrätin Maria Lang und zahlreiche Gemeinderäte an, sondern auch sonst viel Publikum.
Mit dem Lustspiel „Toni und seine drei Frauen“ starteten die Musikanten in den kurzweiligen Abend. Toni (Sebastian Kurrer), der sich von seinem Onkel Xaver (Stefan Leichtle) 1000 Mark zur angeblichen Hochzeit erschwindelt, hat sich vor Jahren dafür einen Ochsen gekauft. Als sich der Onkel kurzfristig ankündigt, um Tonis nicht vorhandene Gattin kennenzulernen, kommt dieser ins Schwitzen. Nun heißt es möglichst schnell eine Schein-Ehefrau herzaubern. Bei den Versuchen, seine Mägde Gundl (Kristina Groll) oder Theres (Theresa Bauer) für diesen Job zu gewinnen, scheitert er kläglich. Die eine ist bereits dem Knecht Josef (Florian Kugler in einer Paraderolle) versprochen und die andere ist fast doppelt so alt wie er. Der dritte Versuch bei der „spröden“ Rosl Kornreiter (Patricia Förg) geht ebenfalls daneben. Als Onkel Xaver Söllhofer dann tatsächlich erscheint, erbarmen sich alle drei Mädels und geben sich als die Hofbäuerin aus. Nun kommt es zu peinlichen Verwechslungen, die ihm schließlich die Rosl als echte Gattin bescheren.
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