Starkbierfest Rennertshofen: Schluss mit dem Gejammer!
Finanzminister Albert Füracker sinniert beim Starkbierfest der CSU in Rennertshofen über die Sinnkrise der Gesellschaft, Toni Ruf über die Zukunft der Gemeinde.
Ja, er hat sich so richtig wohlgefühlt beim südlichen Nachbarn. Noch dazu in einer Gemeinde, die – da schuldenfrei – keine Ansprüche an den bayerischen Finanzminister hat. Und so konnte der Oberpfälzer Albert Füracker in der Marktgemeinde Rennertshofen beim 23. Starkbierfest, organisiert vom CSU-Ortsverein, locker durch die europäische und deutsche Politik flanieren. Dabei betonte er lieber das Gute an Bayern und die tolle Arbeit der Staatsregierung, statt auf den politischen Gegner draufzuhauen.
Mit Blick auf die anstehende Europawahl plädierte Füracker für ein Miteinander und sprach sich vehement gegen den Brexit aus. Der destabilisiere Europa und damit die Basis für Frieden und Wohlstand. Nur im europäischen Verbund könne Bayern stark sein. Schließlich würden zwei Drittel der im Freistaat hergestellten Produkte exportiert. Füracker brach eine Lanze für alle Unternehmer – die würden schließlich mit ihren Investitionen Arbeitsplätze schaffen –, besonders aber für die Landwirte und Automobilbauer. Denn diese beiden Schlüsselbranchen in Bayern würden gerade von den Deutschen selbst schlecht geredet. Die einen aber würden das Land versorgen, die anderen für unseren Wohlstand sorgen.
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