Staustufe: Stau lässt sich nicht vermeiden
Es ist nicht möglich, alle Arbeiten in die Ferien zu verlegen
So mancher musste vergangene Woche leidvoll erfahren, dass zwischen Bergheim und Neuburg zeitweise einfach nichts vorwärts ging. Für eine Strecke, die normalerweise zehn Minuten in Anspruch nimmt, standen Autofahrer zu den Stoßzeiten eine Stunde und länger. Der Grund: Wegen den andauernden Wehrsanierungen am Kraftwerk Bergheim war die Staustufe wieder einmal gesperrt. Und wieder einmal zog sich eine kilometerlange Blechlawine entlang der Staatsstraße.
Für Landtagsabgeordneten Matthias Enghuber war das Anlass genug, einen Brandbrief an den Verursacher, die Uniper Kraftwerke GmbH, zu schicken. Darin bat er die Verantwortlichen, die Sperrungen der Staustufe Bergheim – egal ob komplett oder halbseitig – aus Rücksichtnahme auf die daraus resultierende, problematische Verkehrssituation in Neuburg stets in die Ferienzeiten zu legen (wir berichteten).
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