Stehaufmännchen und Weihnachtsfreak
Wie geht es eigentlich Josef Götzenberger? So meistert der Neuburger Stadtrat und Organist nach einer Herztransplantation seinen Alltag. Was für ihn das größte Geschenk war
Das ganze Jahr lang haben wir über Geschehnisse und Personen berichtet, die in irgendeiner Art und Weise für unsere Region von Bedeutung waren. In einer kleinen Serie erzählen wir, was aus einigen dieser Menschen geworden ist und was es zu so manchem Thema Neues gibt. Die erste Folge handelt von dem Neuburger Josef Götzenberger.
Ein Rührei mit Zwiebeln zu Heiligabend. Für Josef Götzenberger schmeckte dieses schlichte Gericht, das ihm seine Schwester Helga vor einem Jahr zubereitet hat, wie ein Festmahl. Der Neuburger Stadtrat und Organist von St. Peter ist lange Zeit schwer herzkrank gewesen, hat ums nackte Überleben gekämpft. Im Juli 2015 bekam er im Klinikum Großhadern schließlich ein neues Herz transplantiert (wir berichteten). Danach verbrachte er mehrere Monate in einer Rehaklinik in Bad Aibling. Vergangene Weihnachten durfte der inzwischen 57-Jährige für zwei Tage nach Hause. Diese Feiertage wurden für Götzenberger zu etwas ganz Besonderem.
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