Stichwahl in Neuburg: Das müssen die Wähler jetzt beachten
Plus Corona macht’s möglich: Die Stichwahl zwischen Bernhard Gmehling und Gerhard Schoder wird eine reine Briefwahl. Was das für Wähler und Stadtverwaltung bedeutet.
Es ist eine bemerkenswerte Wahl, die am 29. März den Neuburgern bevorsteht. Ja, sogar eine historische. Denn wenn entschieden wird, ob der amtierende Oberbürgermeister Bernhard Gmehling (CSU) oder Herausforderer Gerhard Schoder (Die Grünen) Neuburg für die nächsten sechs Jahre regieren soll, gibt es ein Novum.
Die Stichwahl zwischen den beiden Kontrahenten am 29. März findet ausschließlich als Briefwahl statt. Der bei vielen so beliebte Gang zur Wahlurne fällt weg. Eigentlich undenkbar, doch das Corona-Virus hat so manches Undenkbare salonfähig gemacht. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte es in seiner Erklärung Anfang der Woche angekündigt. Der Freistaat hat sich dazu entschlossen, die Kommunalwahl durchzuziehen. Nun muss sie auch zu Ende gebracht werden. Damit sich dabei möglichst keine Bürger anstecken, bekommen sie also ihre Wahlunterlagen nach Hause geschickt, ganz automatisch. Wahllokale wird es nicht geben.
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