Straß-Mooser Feuerwehrnachwuchs bildet sich weiter
Bei der Jugendleistungsprüfung beweisen zehn junge Feuerwehrmänner und -frauen ihr Können
Vier Wochen übte die Jugendfeuerwehr Straß-Moos fleißig in Theorie und Praxis, bis der große Tag zur Abnahme der Jugendleistungsprüfung gekommen war. Nach den in Bayern geltenden Richtlinien werden von den Feuerwehranwärtern, die noch nicht 18 Jahre alt sind, Grundkenntnisse des Feuerwehrhandwerks abgefragt. So müssen neben einem schriftlichen Test mehrere praktische Übungen absolviert werden, die teilweise alleine sowie zu zweit (im Trupp) geprüft werden. Hierzu gehören zum Beispiel verschiedene Knoten und Stiche, das richtige Ausrollen und Kuppeln eines C-Schlauchs, Zielwurf einer Feuerwehrleine, Kuppeln von Saugschläuchen oder das Zielspritzen mit einer Kübelspritze. Um dem späteren Ernstfall gerecht zu werden, mussten alle Aufgaben innerhalb eines bestimmten Zeitlimits erfüllt werden.
Unter den prüfenden Augen der Schiedsrichter Gerhard Lang (Kommandant der Feuerwehr Erlbach), Christian Haas (stellvertretender Kreisjugendwart) und Matthias Hentschel (Ehren-Kreisbrandmeister) wurden die Übungen sehr diszipliniert und konzentriert durchgeführt. Zahlreiche Besucher verfolgten interessiert das Geschehen. Die Prüfung bestanden: Anna Beltz, Vera Berger, Tim Dachwitz, Eric Sauer, Ludwig Geiger, Valentin Hübner, Christina Kugler, Anna-Lena Meier, Pauline Schneider und Alexander Scholz. Kommandant Winfried Ehni blickt mit großem Stolz auf seinen Feuerwehr-Nachwuchs, der zu den am stärksten besetzten Jugendfeuerwehren im Landkreis gehört.
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