Stromschlag tötet Storch
Eine Stromleitung wurde einem Storch zum tödlichen Verhängnis.
Von Michael Geyer
Rennertshofen Höchstwahrscheinlich war es die durchs Usseltal führende 20 000-Volt-Leitung, die einem der Rennertshofener Störche am vergangenen Freitag zum tödlichen Verhängnis wurde, vermutet der Neuburger Storchenbetreuer Gunter Weinrich. Der Storch könnte ebenso beim Landeanflug auf den Mast wie beim Durchfliegen oder beim Start unter der Leitung zu Tode gekommen sein, denn jetzt im Frühjahr hätten die Stromleitungen die gleiche Farbe wie die unbelaubten Zweige der Bäume.
Die Drähte sind etwa einen halben Meter auseinander und die Spannweite eines ausgewachsenen Storches beträgt etwa 1,20 Meter, sodass schon die kleinste Berührung zum tödlichen Stromschlag führen kann. Ein paar der Masten direkt in der Einflugschneise zum Storchennest am Westtor sind zwar gesichert, die anderen aber nicht.
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