THW Neuburg: Experten für explodierte Häuser
Die Mitglieder sind beispielsweise dann im Einsatz, wenn es Notfälle gibt – bei Schneemassen, Überschwemmungen oder Explosionen.
Wenn sich der Ortsverband des Technischen Hilfswerks (THW) Neuburg zum Jahresende hin trifft, ist die alljährliche Abschlussfeier eine Art Familientreffen der THW-Familie. Mit Kollegen, Partnern und Freunden setzt man sich zusammen, isst und trinkt gemeinsam und lässt das vergangene Jahr Revue passieren. Der THW-Ortsverband Neuburg traf sich am Samstagabend im Marstall, zahlreiche langjährige Mitglieder waren gekommen und auch einige Kommunalpolitiker. Der Ortsbeauftragte Frank Pfeffer konnte Oberbürgermeister Bernhard Gmehling und Stellvertreter Rüdiger Vogt von der Stadt Neuburg begrüßen, einige Stadträte, die stellvertretende Landrätin Sabine Schneider und Vertreter der Feuerwehr und des BRK. Dass auch der Landesbeauftragte Fritz-Helge Voß anwesend war, hatte zwei Gründe. Christian Birkmeir und Wolfgang Winter sollten für ihre langjährige Mitarbeit im THW geehrt werden.
Christian Birkmeir, seit 2001 Mitglied im Ortsverband Neuburg, sei in den vergangenen Jahren „eine treibende Kraft des Ortsverbands“, zitierte Voß, Birkmeir habe sich sowohl selber konsequent fortgebildet wie auch für den guten Ausbildungsstand des Ortsverbands verantwortlich gezeigt. „Fachliches Wissen, innovative Ideen und Organisationstalent“ zeichneten Birkmeir, der zeitweise auch schon das Amt des Ortsbeauftragten übernahm, zudem aus, das Ehrenzeichen in Bronze habe er sich damit mehr als verdient. Wolfgang Winter ist schon ein paar Jahre länger beim THW aktiv. Der pensionierte Lehrer trat 1972 in das THW ein und besuchte schon während des Studiums zahlreiche Lehrgänge. Seine Fachkenntnisse „vermittelte er mit Einfühlungsvermögen, Freude und Geduld“ so steht es in der Begründung, 44 Jahre lang fungierte er auch als Bootsführer und erfahrener Baumfäller. Wolfgang Winter erhielt das Ehrenzeichen in Silber vom Landesbeauftragten angesteckt.
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