Gartentouren zwischen Regenschauern
Für Gartenfreunde war gestern ein Regenschirm das wichtigste Utensil beim Blick in fremde Gärten
Gartenfreunde sind eigentlich einem Regenschauer nicht abgeneigt. Doch was gestern über die sieben am Tag der offenen Gartentür teilnehmenden Gärten niederging, war manchmal doch des Guten zu viel. Immer wieder wurden die zahlreichen, durch die kleinen Gartenparadiese schlendernden Besucher von Regengüssen überrascht. Schirm und Regenjacke gehörten zum wichtigsten Utensil, doch der Besuch litt kaum unter dem Wetter. In Wengen hatte man bis zum Nachmittag um 15 Uhr bereits über 2000 Besucher gezählt. Gartenfreunde sind halt doch ein bisschen wetterfester als andere Zeitgenossen – das zeigte sich gestern erneut.
„Jeder Garten war für uns eine Überraschung“, erzählen Margarete und Werner Meyer aus Burgheim/Moos. Hinter der Neuburger Stadtmauer verborgen bewunderten sie den idyllischen Garten der Familie Bergmann mit seinem wunderschönen von Buchs und Wein bestimmten harmonischen Gesamtbild. Bei der Neuburger Familie Selhuber gefielen ihnen besonders die liebevoll angelegten und voller Überraschungen steckenden „Gartenzimmer“. Beim vielgestaltigen Garten der Familie Heinzelmeir in Zell nahmen sie die Düfte der vielen mediterranen Pflanzen auf und fühlten sich ins sonnige Italien versetzt.
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