Wie aus brauner Brühe glasklares Wasser wird
50-jähriges Bestehen: Das Team des Neuburger Klärwerks erläuterte spannende Vorgänge
Duschen, waschen, Toilettenspülung, die Wohnung putzen: Das auf diese und andere Weise verbrauchte Wasser muss irgendwo hin. Für Neuburg und die umliegenden Ortschaften ist das Klärwerk an der Grünauer Straße zuständig. Dort funktioniert die Anlage das ganze Jahr weitgehend unbeachtet. Anders allerdings hat es sich jetzt am Samstag verhalten. Da hatte das Team des Klärwerks anlässlich des 50-jährigen Bestehens die Tore geöffnet. Viele Interessierte informierten sich über die Abwasserbehandlung und staunten an verschiedenen Stationen, wie aus brauner Brühe wieder glasklares Wasser wird, das dann in die Donau fließt.
Eingangs nutzten die Besucher die Möglichkeiten für Rundgänge mit dem Team des Klärwerks. Erklärt wurde der bei der Abwasserreinigung entstehende Klärschlamm mit einer Vielzahl von Schadstoffen. Der Klärschlamm wird andernorts oft auf Feldern ausgebracht. Anders in Neuburg: Dort wird er in zwei Stufen getrocknet und verbrannt. Dabei entsteht Energie.
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