Tanzen, unterhalten werden und viel diskutieren
Beim Benefizball der CSU zugunsten der Kartei der Not gab es genügend aktuellen Anlass für politischen Small Talk. Das Vergnügen kam dabei am Samstagabend natürlich nicht zu kurz.
Als Benjamin Machel bei der Begrüßung mit Ortsvorsitzenden Matthias Enghuber ansetzte, das ungewohnte Fehlen von Reinhard Brandl beim Benefizball der CSU Neuburg am Samstag im Kolpinghaus zu erklären, musste man zunächst direkt Mitleid haben mit unserem Bundestagsabgeordneten. „Er kann heute leider nicht bei uns sein, weil er in Berlin noch so viel Arbeit hat“, erklärte Machel. Die folgende Pointe sorgte allerdings für große Erheiterung im Saal. „Brandl hofft aber, dass die Koalitionsverhandlungen bis 2019 abgeschlossen sein werden, damit er nächstes Jahr auf alle Fälle wieder hier sein kann“, fügte Machel süffisant an.
Zu Starkbierzeiten mimt der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende gerne Franz-Josef Strauß und hat damit bei seinen Auftritten im „Überlauf“ an der Donau die Lacher auf seiner Seite. Und der Seitenhieb auf das sich hinziehende politische Tamtam in Berlin passte perfekt zum 38. Wohltätigkeitsball der Partei für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk der Heimatzeitung. Aber nicht nur der steinige Weg zu einer regierungsfähigen Mehrheit in Berlin bietet seit Wochen Stoff für Diskussionen. Auch aktuelle personelle Weichenstellungen im Landkreis im Vorfeld der anstehenden Landtagswahlen im Oktober waren am Samstagabend die Basis für anregende Gespräche. So wie sich das eben gehört auf dem traditionellen Ball der CSU, wo Schwarz Trumpf ist.
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