Tarifkonflikt beendet: IG Metall Ingolstadt sieht Ziele erreicht
Gewerkschaft der Metall und Elektroindustrie Ingolstadt unterstreicht Handlungsfähigkeit auch in schwierigen Situationen. Was für die Beschäftigten am Ende herausspringt.
Der Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie ist beendet. Die Arbeitgeber sind von ihrer Forderung nach einer Nullrunde für heuer abgerückt. Für den Ersten Bevollmächtigten der IG Metall Ingolstadt, Bernhard Stiedl, unterstreicht der Abschluss die Handlungsfähigkeit der Gewerkschaft auch in schwierigen Situationen.
Am Ende der Tarifverhandlungen einigte man sich auf eine Einmalzahlung, eine so genannte Corona-Prämie, in diesem Jahr in Höhe von 500 Euro. Für 2022 verständigte man sich auf eine Lohnerhöhung von 2,3 Prozent in Form einer Einmalzahlung in Höhe von 18,4 Prozent eines Monatsgehalts. Ab 2023 steigt diese Einmalzahlung (Transformationsgeld) auf 27,6 Prozent.
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