Theater Burgheim: Was ein rostiger Nagel bewirken kann
Der Pfarrgemeinderat Burgheim zeigt das Stück „Da Pfennigfuchser“. Es ist eine gelungene Aufführung.
Seine mittlerweile zehnte Aufführung bringt der Burgheimer Pfarrgemeinderat mit der bayerischen Komödie „Da Pfennigfuchser“ von Peter Landstorfer auf die Bühne. Bei der Premiere am Freitagabend im Pfarrzentrum konnten die Laiendarsteller mit ihrem Spiel voll und ganz überzeugen. Zur Freude der Besucher war in der Aufführung auch wieder einiges an Lokalkolorit mit eingebaut. Dass es den Gästen gefallen hat, zeigte der große Applaus am Ende, mit dem sie die Leistung der Schauspieler und der weiteren Beteiligten (Regie, Maske, Technik und Bühnenbau) belohnten.
Der Vorhang hob sich. Ab diesem Moment konnte Fred Braumandl das Publikum als Bauer Dugg Bertl voll davon überzeugen, dass er ein richtiger „Pfennigfuchser“ ist und wirklich darauf bedacht ist, kein unnötiges Geld auszugeben. Das bekommen der Knecht Dengl, gespielt von Ralf Beßle, und die Magd Vroni, gespielt von Anna-Marie Schuster, sowie die Hauser Mare, verkörpert durch Bianca Schneider, täglich zu spüren – sei es bei der Abrechnung der Ausgaben, beim Tanz oder dem Auffüllen von Toilettenpapier mittels alten Zeitungspapiers. Die Drei spielen ihre Rolle überzeugend. Sie nehmen ihren geizigen Bauern Dugg so, wie er nun einmal ist, und haben sich damit längst arrangiert.
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