Thema Mobilfunkmast
Wie viele andere Gemeinden beschäftigt sich auch Oberhausen mit der Thematik und sucht mögliche Standorte. Was sonst noch besprochen wurde
Geht es nach Bürgermeister Fridolin Gößl, dann bietet die Gemeinde Oberhausen der Deutschen Funkturm GmbH für den weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes einen Standort für einen Mobilfunkmasten auf einem gemeindeeigenen Grundstück an. Grund dafür: Gößl möchte mitreden, wenn es darum geht, dass noch mehr Anbieter in dem Bereich Oberhausen West Sendeanlagen errichten wollen.
Das Gemeindeoberhaupt wünscht sich einen zentralen Standort und nicht mehrere Masten auf engstem Raum. Dieser Argumentation folgte der Gemeinderat mit einer Gegenstimme. Gemeinderat Matthias Reil stimmte grundsätzlich gegen den Mobilfunkausbau. Er befürchtet eventuelle Haftungsansprüche gegen die Gemeinde. Oberhausen schlägt der Tochter der Telekom nun zwei Alternativstandorte vor. Der eigentliche Wunschstandort der Deutschen Funkturm befindet sich auf einem Privatgrundstück. Und der Eigentümer will die Anlage nicht. Als Nächstes werden die beiden Alternativstandorte wohl auf ihre Tauglichkeit hin untersucht. Sowohl das private wie auch die beiden Gemeindegrundstücke liegen im Westen des Ortsteils Unterhausen, nördlich der B16. Von dem Privatgrundstück ist es ein knapper Kilometer bis zur nächsten Wohnbebauung. Die beiden Gemeindegrundstücke sind noch etwas weiter entfernt.
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