Tierheim: Ärger um die Außenstelle in Ingolstadt
Plus Das Erbe einer Villa in Ingolstadt und das bundesweite Interesse am Hundedrama von Königsmoos brachte den Tierschutzverein an die Belastungsgrenze.
Schaut Gerd Schmidt auf das vergangene Jahr zurück, vergleicht der Vorsitzende des Tierschutzvereins die Zeit mit einer Berg- und Talfahrt. Schöne Momente wurden von heiklen abgelöst. Sorgen und viel Arbeit bereiteten den Tierschützern gleich mehrere Begebenheiten. Aber die Erfolge geben ihnen dann doch wieder recht. Schmidt und sein Team lassen sich eh nicht unterkriegen. Weder durch eine Flut von Hunden aus Königsmoos. Noch von einer Schwemme an Gerichtsverfahren, die das Erbe eines Anwesens im Norden von Ingolstadt mit sich brachte.
Beides brachte den Verein an den Rand seiner Kapazitäten. Schließlich haben der ehrenamtliche Vorstand, die Angestellten des Tierheims und die vielen Helfer die Situationen meistern können. Bei seinem Rückblick auf 2018 reflektierte Schmidt die beiden Hauptthemen aus dem vergangenen Jahr. Die geplante Außenstelle in Ingolstadt und die Hunde aus Königsmoos.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.