Timoschenko soll den Friedensnobelpreis bekommen
Der außenpolitische Arbeitskreis der Bayern-CSU möchte damit ein internationales Zeichen setzen. Die Delegierten hatten die Tochter der ukrainischen Oppositionsführerin zu Gast
Eugenia Timoschenko hielt eine beeindruckende Rede vor den rund 200 Delegierten und war den Tränen nahe, als die Versammlung unmittelbar darauf einem Antrag ihres Landesvorsitzenden Christian Schmidt folgte: Ihre Mutter Julia Timoschenko soll den Friedensnobelpreis bekommen.
Der stellvertretende Parteivorsitzende Christian Schmidt wird den entsprechenden Antrag bereits Anfang kommender Woche an die Vergabekomission in Norwegen schicken, kündigte er an. Damit wolle Bayerns CSU ein internationales Zeichen setzen, das die Ukraine vielleicht dazu bewegen könnte, die kranke Oppositionspolitikern aus der Einzelhaft zu entlassen, so Schmidt am Samstag bei der Landesversammlung in Schrobenhausen.
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