Töpfermarkt in Neuburg
Keramik und Handgemachtes werden verkauft
Die Altstadt verwandelt sich an diesem Wochenende in eine Töpferoase. Teller, Tassen, Kannen und Krüge, Accessoires für den Garten oder die Wohnung sowie Schmuck und allerlei Keramik wird auf dem Töpfermarkt am heutigen Samstag und morgigen Sonntag zu sehen und natürlich auch zu kaufen sein.
Mit über 70 Keramikwerkstätten aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland setzt die Organisatorin Claudia Unger, die das Erbe ihres Stiefvaters Fritz Seebauer angetreten hat, auf Qualität statt Quantität. Billigramsch soll auf dem Neuburger Töpfermarkt nicht angeboten werden. Nur ausgesuchte Künstler und Töpfer dürfen ihre Waren im Marstall und dem Marstallhof präsentieren. Hochwertig und individuell soll das Angebot sein. Rund um den Marstall gibt es einen Bauernmarkt. Obst, Gemüse, Wurst- und Backwaren sowie selbst gemachte Konfitüren und Liköre bieten die Händler an ihren Ständen an. Auch Handgearbeitetes wie Körbe, Bürsten, Holzwaren und duftende Seifen stehen zum Verkauf in der Residenzstraße bis vor zum Schloss. Und auf dem Platz vor dem Marstall gibt es kulinarische Leckerbissen und Sitzmöglichkeiten. Warme und kalte Brotzeiten stehen auf der Speisekarte ebenso wie das eigens für den Töpfermarkt gebraute Töpferzunftbier. Die Neuburger Juliusbrauerei hat es im Angebot.
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