Ton-Tradition
Töpfermarkt Aus kleinen Anfängen vor 35 Jahren hat sich ein hoher Anspruch entwickelt. Der Markt genießt auch bei den Künstlern viel Ansehen. Aber die Organisation hat sich verändert
Das ist auch nach 35 Jahren noch das oberste Prinzip der Traditionsveranstaltung und der Grund, warum die Besucher auch gerne weitere Fahrtwege in Kauf nehmen um nach Neuburg zu reisen. Rund 80 Töpfer - viele von ihnen Keramikmeister und Designer- zeigten heuer wieder ihre Kunst im Neuburger Marstall. Manche hatten zum ersten Mal einen Stand im Marsstall aufgebaut. So wie Jeanette Arndt aus Waal, die niedliche Figürchen und Geschirr herstellt. „Eigentlich wäre ich auch gerne Konditorin“, erklärt die Keramikmeisterin, deren Schalen, Teller und Keksdosen an Torten erinnern und die ein Kleid im Stil der Fünfziger trug – mit vielen Kuchen aufgedruckt.
Andere halten Neuburg schon länger die Treue. Alexandra Zimmer etwa aus der Nähe von Fürstenfeldbruck stellt kunstvolles Gebrauchsgeschirr her, „vom ersten bis zum letzten Handgriff“, wie sie stolz erklärt. Auch sie ist Keramikmeisterin und stellt auf vielen Märkten aus. Am Neuburger Töpfermarkt gefällt ihr die „tolle Atmosphäre“ und der gute Kontakt zu den Kunden, wie sie erzählt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.