Tradition und Bumm-Bumm
Laute Musik, aber auch kreative Spitzen: So präsentierte sich der Umzug in Neuburg.
Wer an diesem Sonntagnachmittag ein Bärenkostüm anhatte, war eindeutig im Vorteil. Bei Temperaturen um drei Grad sammelte sich trotzdem viel Volk an den Straßenrändern zwischen Bahnhof und Luitpoldstraße, um den schier endlosen Gaudiwurm 2017 anzuschauen – auch Bär und Hase.
Die Burgfunken konnten mit 61 teilnehmenden Gruppen noch einmal eine Steigerung zum Jubiläumsjahr 2015 verzeichnen. 28 Fußgruppen und 33 Wagen zogen mit viel Radau und Bumm-Bumm durch Neuburg. Den Anfang machte die große Gruppe der Wörnitzsteiner „Gug mer“-Musik, die mit ihren martialischen Fantasiekostümen auch optisch eine Augenweide waren. Den derzeit amtierenden Tollitäten der Burgfunken, Anna-Maria I. und Dominik II., genügte ein schlichter Bulldog-Oldtimer als Fahrzeug. Dagegen brauchten die Ritter von der Hutzeldörre ein großes Fahrzeug, denn sie hatten Zieglers Rahmbrothütte mit an Bord.
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