Freiwillige Feuerwehren sind vor allem in kleinen Orten eine Stütze des Dorfes.
So manches Dorf in unserem Landkreis hat gerade so eine dreistellige Einwohnerzahl, Notrufe sind also dort bei weitem nicht an der Tagesordnung. Dennoch haben viele von ihnen eine eigene Feuerwehr – einsatzfähig oder nicht. Rufe nach Sparmaßnahmen, Zusammenlegungen oder Rationalisierungen sind trotzdem nicht zu hören – und das ist gut so.
Schließlich haben Günter Gamisch und Georg Hirschbeck Recht. Die beiden sind die Bürgermeister von Ehekirchen und Rennertshofen, zwei Kommunen mit vielen kleinen Ortsteilen und vielen kleinen Feuerwehren. Auf den ersten Blick könnten sie einiges an Geld sparen, wenn sie Wehren aus kleinen Orten zusammenlegen.
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