Ungewöhnlich und sehr bezaubernd
Das Collegium Sanctae Ursulae widmete sich ganz besonderen Werken
Ungewöhnlich war er und bezaubernd zugleich – dieser literarisch-musikalische Abend in der Neuburger Studienkirche. Das Collegium Sanctae Ursulae (CStU) unter der Leitung von Klaus Hopp-Weil widmete das literarische Frühjahrskonzert Eleonore Magdalena Theresia von Pfalz-Neuburg, spätere Kaiserin und Gattin von Leopold I. von Habsburg. Ihr Geburtstag jährt sich 2015 zum 360. Mal. Die Kaiserin aus dem Hause Pfalz-Neuburg wird als sehr bescheiden beschrieben und hätte ein Konzert zu ihren Ehren vielleicht als überflüssig betrachtet. Gefallen hätte es ihr aber ganz sicher!
Für das Programm hatte Klaus Hopp-Weil Kompositionen aus dem Barock und der Frühromantik ausgewählt, die zum Teil sehr selten gespielt und zu Unrecht fast vergessen sind. Was man aus diesen Werken machen kann, zeigten Chor, Orchester, Solisten und der – begeisterte wie begeisternde – Dirigent den zahlreichen Zuhörern
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