Für das Menschliche in der Wirtschaft
Seit 30 Jahren gibt es in Ingolstadt eine Außenstelle der Uni Eichstätt. Die WFI hat jetzt Geburtstag gefeiert
1989 fiel nicht nur die Mauer – in diesem Jahr wurde auch die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (WFI) der Katholischen Universität Eichstätt (KU) in Ingolstadt gegründet. Heute trägt die Uni deshalb neben dem Namen Eichstätt auch den der Donaustadt. Was damals mit sieben Lehrstuhlinhabern und 80 Studierenden begann, ist enorm gewachsen: Heute gibt es 22 Lehrstühle und rund 1100 Studenten. Mit einem Dies Oeconomicus, einem Tag der Wirtschaftswissenschaften, wurde der runde Geburtstag am Mittwoch gefeiert.
„Wäre es nicht schön, wenn wir irgendwann auf den Ortsschildern von Ingolstadt den Zusatz ’Universitätsstadt’ stehen hätten“, formulierte Professor Peter-Felix Tropschuh nicht nur die Wünsche des Förderkreises der WFI, deren Vorsitzender er ist. Tropschuh erinnerte auch an den Gründerdekan der WFI, Professor Eduard Gaugler. Der hatte gemeinsam mit den Professoren Heinz Müller und Anton Rauscher vom damaligen KU-Präsidenten Nikolaus Lobkowicz den Auftrag für ein Gutachten erhalten, das die Idee einer neuen Fakultät am Standort Ingolstadt prüfen sollte. Die positive Einschätzung der Gutachter war die Basis für die WFI.
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