„Unsere Kinder werden es uns danken“
Rund 80 Gäste interessierten sich für die Pläne eines Kinoseums in Rennertshofen. Die Ideen stießen größtenteils auf positive Resonanz.
„Warum braucht Rennertshofen ein Kinoseum?“ Diese Frage stand bei der Vorstellung des Konzepts für das vom Kulturhistorischen Verein geplanten „Zentrums für Kultur, Bildung und Veranstaltungen“ am Montagabend im Mittelpunkt. Rund 80 Zuhörer waren in den Saal des Herrenhofs gekommen, um sich über das Kinoseum zu informieren und damit auf den gleichen Wissensstand zu kommen wie die Gemeinderäte, denen das Konzept bereits Anfang Juli bekanntgemacht wurde. Auch den etwa 75 betroffenen Nachbarn wurde Ende August die Idee des Kinoseums präsentiert und stieß größtenteils auf positive Resonanz. Allerdings gelte es die Parkplatzsituation zu lösen.
Dritte Bürgermeisterin Ulrike Polleichtner machte die Zuhörer mit den Planungen vertraut. Sie erinnerte an das erste Konzept, das vor knapp zwei Jahren am 15. Oktober 2015 bekanntgemacht wurde und das Bernd-Eichinger-Museum (BEM) zum Mittelpunkt hatte. Inzwischen ist das BEM mehr und mehr in den Hintergrund gerückt, hat aber im Kinoseum mit einer Ausstellung von Eichinger-Exponaten im Foyer und dem Vorführen von Eichinger-Filmen, die von Konstantin kostenlos verliehen werden, immer noch einen hohen Stellenwert und vor allem ein Alleinstellungsmerkmal für Rennertshofen und sein Kinoseum.
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