Unter ihm als OB wurde die Donaubrücke eingeweiht
Straßenserie: Karl-Konrad-Straße
Karl Konrad (*19. Mai 1888 +20 Juni 1973) war vom 12. Juli 1948 bis 1. Mai 1952 Oberbür-germeister der Stadt Neuburg. Ein Straßenname erhält die Erinnerung an ihn am Leben.
Karl Konrad ist in Bayersried im Bezirksamt Oberndorf (heute Landkreis Ostallgäu) als Sohn eines königlich-bayerischen Forstmeisters geboren, er wuchs zum Großteil in Neuburg auf. Nach seinem Jurastudium in München, Berlin und Würzburg (unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg) war Karl Konrad am Amtsgericht Neuburg tätig gewesen. Von 1920 bis 1946 lebte Konrad in Berlin und war dort von 1933 bis 1945 Mitarbeiter der Rechtsabteilung der Telefunken GmbH, hatte aber weiterhin familiäre Kontakte nach Neuburg.
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