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Konjunktur
13.01.2018

„Unverständlich und unverantwortlich“

Wie geht es der regionalen Metall- und Elektrobranche? Es referierten (von links) Marc Hilgenfeld, Geschäftsführer der bayme vbm Geschäftsstelle München-Oberbayern, Andreas Karl, Vorstandsmitglied der bayme vbm Region MünchenNord-Ingolstadt, Michael Mißlbeck, HR Communication, MT Technologies GmbH Ingolstadt, und Thomas Stowasser, ebenfalls Vorstandsmitglied bayme.
Foto: Dittenhofer

Arbeitnehmerverband der Metall- und Elektrobranche kritisiert die Forderungen der IG Metall im Tarifstreit. Insgesamt aber schauen die Unternehmer positiv in die Zukunft

Eigentlich geht es den meisten Unternehmen aus der Metall- und Elektrobranche in Bayern richtig gut. Der Konjunkturmotor brummt. Die Umsätze passen. Die Auftragsbücher sind voll. Aber ungetrübt sind die Aussichten in das kommende Jahr dennoch nicht, wie die Umfrage des Arbeitgeberverbandes bayme vbm zeigt. Denn die Unsicherheiten sind weltweit am steigen. Entsprechend gedämpft sind die Erwartungshaltungen der Unternehmen. Und dann sind da ja noch die laufenden Tarifverhandlungen mit weit auseinanderliegenden Positionen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern.

Mit der von der IG Metall geforderten Arbeitszeitverkürzung auf 28 Stunden mit Teilentgeltausgleich kann Andreas Karl, Vorstandsmitglied im Arbeitnehmerverband bayme vbm, so gar nichts anfangen: „Das in einer Zeit zu fordern, in der sich eh schon der Fachkräftemangel als Wachstumsbremse auswirkt, ist unverständlich und unverantwortlich.“ Karl ist selbst Chef eines mittelständischen Unternehmens in Freising mit rund 140 Mitarbeitern. „Gerade wir Mittelständlern mit einem hohen Anteil an Vollzeit-Fachkräften wären besonders belastet.“ Wenn alle Anspruchsberechtigten in Bayern von der Möglichkeit Gebrauch machen würden, so rechnete Karl vor, würden Kapazitäten im Umfang von 33000 Vollarbeitsplätzen verloren gehen.

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13.01.2018

Wann werden die Gewerkschaftsbosse aufmüpfig? Wann denken sie ihr Image durch übertriebene Forderungen aufbessern zu können? Zu Zeiten der Hochkonjunktur und Vollbeschäftigung !Und genau das tun sie j e t z t !Umgekehrt:Wann würden die Arbeitgeber freiwillig mehr oder ausreichende Lohnsteigerungen vornehmen? Wohl erst dann, wenn ihnen die Gewinne unübersehbar zu den Ohren herauswüchsen.Also wahrscheinlich nie !Fazit: Man braucht sowohl die Einen (Arbeitgeber) um den Gewinn zu generieren, aber eben auch die Anderen (Gewerkschaften) um dem Arbeitnehmer seinen Anteil zu sichern.Daran führt einfach kein Weg vorbei !Dass es den Betrieben sehr gut geht ist allseits bekannt. D.h. sie machen einen guten Umsatz mit einer ordentlichen Rendite. Autobranche signalisiert 8-10% Gewinn. Handwerk hat derzeit (überwiegend) goldenen Boden.Da wachsen die Begehrlichkeiten. Zurecht ! Höhere Lohnforderungen von Seiten der Arbeitnehmer sind gerechtfertigt. Ein 2,2% Angebot ist lächerlich. Das wissen die Arbeitgeber genau so gut wie die Gewerkschaften. Dieser dämliche Annäherungspoker lässt teilweise an der Intelligenz der Partner zweifeln.Dass die Unternehmen und Unternehmer bei vollen Auftragsbüchern vorsichtshalber mit Unsicherheiten und "nicht ungetrübten" Aussichten abwiegeln, gehört zum Ritual.MAN WIRD SICH EINIGEN !!!Dass man aber bei Vollbeschäftigung und teilweisem Arbeitskräftemangel eine Reduzierung der Arbeitszeiten provoziert ist eine verantwortungslose Kampagne derArbeitnehmervertretung. Altbekannt aus den 70er Jahren. Die fiel damals nicht nur den Betrieben, sonder auch massiv den Beschäftigten selbst auf die Füße. Betriebe müssen flexibel reagieren können. Schwankungen und Terminnot ausgleichen können. Das kennt jeder, der in der Arbeitswelt zuhause ist. Ich habe schon 1970 als Arbeitgeber mit Arbeitszeitkonten gearbeitet. Mit Unterstützung von Gewerkschaftsvertretern wohlgemerkt (die aus der Praxis kamen und sich auskannten) und so die Konjunktur-Unebenheiten ausgeglichen. Das ist die Lösung auch für den Arbeitnehmer. Und das kann man nicht in starre Vorgaben pressen, sondern das kann man getrost den Arbeitgebern überlassen. Und schließlich gibt es auch noch einen Betriebsrat, wenn hart kommt.Aber dann noch einen draufsetzen und Lohnausgleich verlangen und der normal arbeitende ist der Depp. Gehts noch Genossen ?