Wintermarsch: Reservisten duellieren sich
Sieben Mannschaften messen sich in verschiedenen Disziplinen. Obwohl es schon einmal mehr Teams waren, erklärt der Mitorganisator, was den Wintermarsch ausmacht
Balancieren über einen Seilsteg, Zielwerfen mit Übungshandgranaten, Waffendrill oder Fragen zur Sicherheitspolitik beantworten. Was für die aktiven Soldaten regelmäßig auf dem Dienstplan steht, war für die Reservisten beim 35. Wintermarsch eine Herausforderung. Schnee und Eis gibt es bei der Veranstaltung schon seit Jahren nicht mehr, dafür bildeten am Samstagvormittag im Stadtteil Bergen Regen, Wind und ein matschiges Gelände Handicaps.
Dass ehemalige Soldaten die militärischen Grundkenntnisse noch nicht verlernt haben, stellten sie bei der Patrouille der Reservistenkameradschaft Neuburg unter Beweis. Stabsfeldwebel Sven Körber, mit zuständig für Reservistenangelegenheiten in Ingolstadt, berichtete, dass sieben Mannschaft angetreten waren, um sich in den Juraanhöhen und Wäldern zu messen. Oberstleutnant der Reserve Hermann Hauck, früher Pilot im Neuburger Geschwader und der den Wintermarsch seit Jahren mit organisiert, unterstreicht: „Auch wenn es heuer weniger Mannschaften sind als früher, so bauen wir beim Wintermarsch wieder auf soldatische Grundwerte, Spaß bei den vielfältigen Aufgaben und auf die Kameradschaft“.
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