Verdächtige bleibt nach Bluttat in Neuburg in U-Haft
Eine 29-Jährige soll in Neuburg einen zwölf Jahre älteren Mann erstochen haben. Von der Obduktion gibt es ein erstes Ergebnis.
Mehr als vier Tage nach der Bluttat in Bittenbrunn laufen die Ermittlungen der Polizei. Eine 29-Jährige soll am frühen Morgen des 23. Dezember gegen 2.30 Uhr einen zwölf Jahre älteren Mann – ihren Mitbewohner – in dessen Wohnung im Neuburger Norden erstochen haben. Jetzt liegt ein erstes Ergebnis der Obduktion vor. Nach Auskunft eines Polizeisprechers war offenbar einer von mehreren Messerstichen tödlich. Von weiteren Untersuchungen, ob beispielsweise Drogen oder Alkohol mit im Spiel waren, liegen bislang noch keine Ergebnisse vor.
Die Frau blieb auch während der Weihnachtstage in Untersuchungshaft
Die Rettungskräfte, die die Frau selbst nach der Tat noch gerufen hatte, hatten zunächst noch versucht, den Mann wiederzubeleben – vergebens. Er starb in der Wohnung an seinen schweren Verletzungen. Gegen die Frau, die zunächst keine Angaben machen konnte, wurde noch am Tattag ein Haftbefehl wegen des Tötungsdelikts erlassen. Sie kam in Untersuchungshaft, wo sie auch die anschließenden Weihnachtsfeiertage verbracht hat.
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