Gemeinsam für den zügigen B16-Ausbau
IHK-Spitzen sprachen mit Bau- und Landratsämtern entlang der geplanten B16-Achse. Was sie erfahren haben
Trotz Corona-Pandemie sind sich die Vertreter der Wirtschaft entlang der B 16-Achse einig: der Ausbau der Bundesstraße zwischen Regensburg und Dillingen muss weiter vorangetrieben werden. Dazu bekannten sich in drei mit Vertretern der zuständigen Staatlichen Bauämter und Landratsämter durchgeführten Konferenzen die Spitzen aus sechs IHK-Vertretungen, durch deren Landkreise in Oberbayern, Schwaben und der Oberpfalz die B16 verläuft.
„Wir brauchen die B16 als belastbare Ost-West-Verbindung für Wirtschaft und Pendler. Spätestens nach der Corona-Krise werden wir wieder deutlicher als jetzt an vielen Stellen ihre Defizite und Überlastungen spüren“, erklärt Hartmut Beutler, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen in einer Pressemitteilung. An der B 16 seien die vielen angesiedelten Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe dringend auf Erreichbarkeit, verlässliche Lieferketten und eine funktionierende Logistik angewiesen.
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