Historische Massenkarambolage auf der A9
Nach einem Graupelschauer krachen bei Ingolstadt insgesamt 65 Fahrzeuge ineinander. Der Schaden ist immens
Ein plötzlich auftretender Graupelschauer hat am Freitag eine im Bereich der Verkehrspolizei Ingolstadt noch nie dagewesene Massenkarambolage ausgelöst. Am Freitagmittag gingen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt die ersten Mitteilungen über eine Massenkarambolage auf der A9 in Fahrtrichtung München ein. Auslöser war laut Polizei ein in Höhe der Gemeinde Hepberg durchziehender, unwetterartiger Graupelschauer, der innerhalb weniger Sekunden die gesamte Fahrbahn mit Graupel bedeckte.
Eine auf der A9 in Richtung München fahrende Frau aus Fürth war die erste Autofahrerin, die kurz vor 12 Uhr mit ihrem Auto der Marke Daimler auf der plötzlich mit Graupeln bedeckten Fahrbahn der A9 kurz nach der Rastanlage Köschinger Forst ins Schleudern kam und dabei mit einem auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden polnischen Lkw kollidierte. Hierbei kam die Autofahrerin schwer verletzt mit ihrem Auto auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stillstand.
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