
Auf den Verschönerungsverein wartet viel Arbeit

Das plant der Verein im kommenden Jahr. Welches Projekt besonders zeitintensiv ist
Der Verschönerungsverein Neuburg macht seinem Namen alle Ehre. So haben die Ehrenamtlichen seit der Wiedergründung vor 27 Jahren rund 100 Projekte für ein schöneres Erscheinungsbild initiiert. Aber viele Maßnahmen verlangen ein ständiges Säubern oder Pflegen, etwa der Kräutergarten. „In den kommenden Jahren wird der Verein bei der Durchführung seiner Aktivitäten noch mehr auf die Mithilfe seiner Mitglieder setzen müssen, sonst bekommen wir Probleme“, unterstreicht der Vorsitzende Axel Kalkowski bei der Jahresversammlung.
Eingangs des Treffens im Central bekräftigte der Vereinschef den Anstieg der Mitglieder von 168 auf 171. „Der Verein braucht unbedingt noch mehr Mitglieder“, betonte er. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht jetzt der Gesteinslehrpfad mit rund 20 Findlingen, alles Besonderheiten aus der ganzen Republik und darüber hinaus. „Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr mindestens zehn neue Steine auf der Oberen Schanz aufstellen können“, sagte er. Dazu laufen Anfragen in allen „Newcastle in the world“, Neuchatel in der Schweiz, Setè oder Jesenik. „Unser Ziel ist ein attraktiver Gesteinslehrpfad, der Einheimische, Touristen oder Schulen anlocken soll.“ Weiter zeigte er auf die Sonderausstellung „120 Jahre Josy Meidinger“ im Stadtmuseum, die ab 21. September geplant ist.
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