Historischer und Festspielverein Rennertshofen: 2022 kommt die "Bluthochzeit"
Der Historische und Festspielverein Rennertshofen plant für die kommende Saison 2022 das Festspiel „Bluthochzeit“. Bei seiner Generalversammlung wirft der Verein aber auch einen Blick zurück.
Schnell abgehandelt auf der Jahresversammlung waren die Punkte, die im Zusammenhang mit den Neuwahlen standen. So wurde der komplette Vorstand jeweils ohne Gegenstimme im Amt bestätigt. Nur bei den Beisitzerinnen und Beisitzern gab es eine Änderung, da Ines Abspacher nicht mehr zur Wahl angetragen war (siehe eigenen Kasten). Kassiererin Kerstin Schwarz berichtete, dass der Verein mit seinen 44.000 Euro zwar gut dastehe, davon aber einiges für das Festspiel „Bluthochzeit“ benötigt werde.
Historische und Festspielverein Rennertshofen: Appel-Kino und „Bluthochzeit“ als Hauptthemen
Bevor die beiden Hauptthemen des Abends – Appel-Kino und „Bluthochzeit“ – in der Schlossgaststätte Bertoldsheim zur Sprache kamen, gab Karl-Heinz Steib mit seinem Referat zur Historie der Rennertshofener Hausnamen ein Intermezzo, das bei den 32 Anwesenden gut ankam und mit viel Beifall bedacht wurde. Alexander Blei, der, zusammen mit Oliver Baur die Organsation des neuen Festspiels übernommen hat, berichtete über den Ist-Stand und die noch kommenden Herausforderungen. So soll im nächsten Jahr Ende Juli und Anfang August das Festspiel „Bluthochzeit“ auf dem Zeltplatz in unmittelbarer Nähe der Mauerner Höhlenan sieben Abenden aufgeführt werden. „Die Gespräche in diese Richtung mit der Gemeinde und Herrn Geißler von der Naturschutzbehörde verliefen sehr positiv“, freute sich Blei. Auch die Hauptrollen seien inzwischen besetzt.
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