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  3. Oberhausen: Viel Applaus für Liebe, Diebe, Hiebe

Oberhausen
23.03.2015

Viel Applaus für Liebe, Diebe, Hiebe

Jupp, der ungepflegte bucklige Schweinebauer, verwechselt in dieser Szene für sein Liebesspiel in der Schupfa die Babett (Michaela Birkmeir) mit der Dorfratschn, mit der er sich seit Jahrzehnten nachts in der Scheune trifft.
Foto: Habermeier

Oberhausener Gruppe mit perfekter Premiere von „Schupfahupfa“

Liebesgesäusel mit Schmusereien, Freundschaften, aber auch Hiebe, eine zünftige Schlägerei, Verrat, tumultartige Verwechslungen, derbe Sprüche und am Schluss natürlich ein Happy End: Die Zutaten für die diesjährige Aufführung der Theatergruppe Oberhausen zum diebischen Schwank „Schupfahupfa“ haben den Lachnerv der Zuschauer voll getroffen. Als sich nach der Premiere des Dreiakters aus der Feder von Ralph Wallner der Vorhang senkte, wurden die Darsteller sowie die Macher hinter der Kulisse mit einem nicht enden wollenden Schlussapplaus für ihren Auftritt voller Hingabe zum Theater belohnt.

Der neue Reggiseur Michael Speer, der davor 16 Jahre selbst auf den Oberhausener Brettern gestanden ist, hatte dafür gesorgt, dass das achtköpfige Ensemble zur Höchstform aufläuft. Für die Inszenierung haben im Vorfeld viele hingelangt, wie auch für das Bühnenbild. Das Ambiente für „Schupfahupfa“ ist eine alte verstaubte Scheune mit liebevoll gestalteten Einrichtungen. Die Gegenstände stammen laut Speer aus inzwischen abgerissenen Anwesen von Oberhausen. Ansonsten haben die Theaterspieler auf Lokalkolorit verzichtet. „Das ist bei dem Stück nicht nötig“, so der Regisseur.

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