Viele Besucher bei Open Air in Buch
Das Benefizkonzert in Buch kam gut an. Zu hören gab es Klassiker und Eigenkompositionen von der Bucher Bierbankerl-Musi, Kehrseite und Straßenköter.
„An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit“ von den Toten Hosen sang die Bucher Band Straßenköter zu vorgerückter Stunde. Und das werden sich tatsächlich viele an dem Abend gewünscht haben. Eine laue Sommernacht, ein blutroter Mond und viele tanzwütige Gäste ließen den Abend zu einem ganz besonderen musikalischen Ereignis werden, das erst weit nach Mitternacht ausklang. Das zweite Open-Air in Buch bei Ehekirchen war ein Benefiz-Konzert, dessen Erlöse der Bucher und Holzkirchener Kirchenrenovierung zugute kommen. Das musikalische Angebot war breitgefächert – somit war für jeden etwas dabei.
Die Bucher Bierbankerl-Musi eröffnete das Open Air
Mit zünftiger bayerischer und österreichischer Volksmusik eröffnete die Bucher Bierbankerl-Musi den Abend. Franz Bürle (Akkordeon), die Brüder Xaver (Tenorhorn), Hans (Gitarre) und Albert Wegele (Schlagzeug) sorgten gleich zu Beginn der Veranstaltung für einen gelungenen, stimmungsvollen Auftakt. Die vier Musiker konnten nicht nur mit Eigenkompositionen wie dem „Bucher Landler“ aufwarten, sondern spielten auch „Grüne Tannen“ im Dreivierteltakt oder die Märsche „Mein Heimatland“ und „Dem Land Tirol die Treue“ in gewohnt harmonischer Weise. Die Stimmung war super. Ob „Heck Meck Polka“ oder „In den Bergen“ von den Oberkrainern – die Bucher Formation wurde mit stürmischem Applaus der musikbegeisterten Gäste belohnt.
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